Wie kann Schmerz Vergnügen bereiten? BDSM verstehen mit Suchedomina

Viele Menschen missverstehen die BDSM-Praxis auch nach ihrer verrückten Popularität noch immer. Manche behaupten, dass sich die ungleichen Geschlechterverhältnisse in BDSM widerspiegeln. Manche glauben, dass BDSM nur als Vorwand dient, um Menschen zu zwingen, gegen ihren Willen zu handeln. Manche sehen in BDSM eine ungesunde Wiederholung von Traumata. Wenn dich solche Mythen immer wieder davon abgehalten haben, dich mit einer Domina zu verabreden, liegst du SO falsch!

Die meisten dieser Argumente beruhen auf falschen Vorstellungen über das menschliche sexuelle Verlangen, das Schmerz-Lust-Spektrum und die wahre Natur von BDSM. Selbst wenn Sie die Kunst des BDSM erleben wollen, sind Sie vielleicht nicht sehr vertraut mit der Anmeldung bei einem Online-Domina-Portal. Infolgedessen könnten Sie ungewollt eine Gelegenheit verpassen, Ihre wildeste Begegnung überhaupt zu haben.

Ein kurzer Blick durch BDSM

Fesselung, Disziplin, Unterwerfung und Masochismus werden alle mit BDSM abgekürzt. Beim BDSM werden starke körperliche, emotionale und psychologische Empfindungen hervorgerufen, sexuelle Macht wird einvernehmlich ausgetauscht und Vergnügen wird durch Schmerz erfahren. Und ja, die Endorphine, die als Reaktion auf den Schmerz ausgeschüttet werden, können einem wirklich ein gutes Gefühl geben. BDSM-Profis sagen, dass alle ihre Sklaven die im Schmerz verborgene Lust genießen.

Im BDSM verwendete Begriffe

Schauplatz: Der Ort, an dem die Handlung stattfindet, z. B. ein Kerker, ein Sexclub, ein Gummizimmer, Online-Videoanrufe usw.

Spiel: Die Handlungen, die in einer Szene stattfinden, werden mit diesem Begriff bezeichnet. Es gibt viele verschiedene Arten von BDSM-Spielen, vom sanften Kitzeln mit Federn bis hin zu einem als Tamakari bekannten Brauch, bei dem ein Sklave freiwillig Tritte in die Genitalien erhält.

Die Grundsätze der BDSM-Gemeinschaft lauten: sicher, vernünftig und einvernehmlich. Fehlen diese drei Komponenten, ist BDSM nicht mehr BDSM. BDSM-Spiele sind missbräuchlich, wenn sie nicht sicher, vernünftig und einvernehmlich sind.

Sicher: BDSM gibt Ihnen nicht das Recht, anderen nach eigenem Ermessen zu schaden. Eine Online-Dominatrix ist erfahren in dem, was sie tut. Sie ist informiert und vermeidet versehentliche, nicht einvernehmliche Verletzungen. Das ändert nichts an der Tatsache, dass BDSM-Aktivitäten gelegentlich zu blauen Flecken, Blutergüssen und anderen körperlichen Anzeichen führen, aber nur als eine Art des Spiels, dem beide Parteien zugestimmt haben.

Vernünftig: BDSM-Spiele sind kontrolliert, mit einer guten Kommunikation vor, während und nach dem Spiel. Es gibt immer einen sicheren Ausdruck, so dass Sie Ihre Absicht, das Spiel zu lockern oder zu beenden, auf direkte und effektive Weise zum Ausdruck bringen können. Vertrauen und Machtaustausch sind für BDSM-Spiele unerlässlich, und diese Gaben dürfen niemals gebrochen werden.

Welche Spielaktivitäten sind am beliebtesten?

Beim BDSM ist praktisch alles erlaubt, solange es legal, verantwortungsvoll und einvernehmlich ist. Trotzdem gibt es einige Spielsituationen und -arten, die häufiger vorkommen als andere.

Bondage: Bondage ist der Akt des Fesselns, der Handschellen, des Aufhängens oder der anderweitigen Fesselung einer oder mehrerer Personen.

Sensation Play: Bei Sensation Play werden starke körperliche Empfindungen ausgelöst (normalerweise eine Form von leichtem bis starkem Vergnügen oder Schmerz). Dabei können Eiswürfel, erhitztes Wachs, Saugnäpfe, Nippelklemmen, Federn, Sexspielzeug und vieles mehr zum Einsatz kommen.

Rollenspiele: Ob Lehrer und Schüler, Herr und Sklave, Krankenschwester und Patient usw., in der Regel ist eine Form von Machtdynamik im Spiel.

Welche Spielaktivitäten sind am beliebtesten?

Beim BDSM ist praktisch alles erlaubt, solange es verantwortungsbewusst und einvernehmlich ist. Trotzdem gibt es einige Spielszenen und Begegnungen, die häufiger vorkommen als andere.

Bondage: Bondage ist das Fesseln, Anlegen von Handschellen, Aufhängen oder anderweitiges Fesseln einer oder mehrerer Personen.
Sensation Play: Bei Sensation Play werden starke körperliche Empfindungen ausgelöst (normalerweise eine Form von leichtem bis starkem Vergnügen oder Schmerz). Dabei können Eiswürfel, erhitztes Wachs, Saugnäpfe, Nippelklemmen, Federn, Sexspielzeug und vieles mehr zum Einsatz kommen.
Rollenspiele: Ob Lehrer und Schüler, Herr und Sklave, Krankenschwester und Patient usw., in der Regel ist eine Form von Machtdynamik im Spiel.

Fetischspiele: Fetische beinhalten eine übermäßige Sexualisierung von Dingen, Körperteilen oder bestimmten Verhaltensweisen. Gängige Beispiele hierfür sind Schuhe, Latex, Leder, Zigarren, derbe Sprache, Infantilismus, hohe Absätze, Masken und Kostüme. Fetischspiele haben eine scheinbar grenzenlose Vielfalt. Besprechen Sie Ihre Vorlieben und Möglichkeiten, bevor Sie sich für ein Online-Meisterinnen-Treffen anmelden.

Fazit

Das ideale BDSM-Spiel beinhaltet auch eine gewisse Nachsorge, bei der die Teilnehmer über das Geschehene sprechen, um sicherzustellen, dass es allen gut geht. Eine oder mehrere Personen brauchen vielleicht ein Glas Wasser, eine Decke, eine Umarmung und ein offenes Ohr. Ein oder zwei Tage später zu einer bestimmten Zeit wieder vorbeizuschauen, kann ein wichtiger Aspekt der Nachsorge sein, wenn es sich um einen sehr intensiven und investiven Vorfall handelt. Melden Sie sich bei einem Online-Domina-Portal wie Suchedomina an und erleben Sie es selbst.

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